Nervige Funktionen: Verpassen Sie Windows einen Maulkorb!
Dateizuordnungen, Updates und Co.: Mit jeder Windows-Version überrascht Microsoft mit immer neuen, zum Teil recht aufdringlichen Automatismen. Nervt Sie diese "Wintelligenz" auch? Es geht auch anders: Welche Hilfsfunktionen es gibt und wie Sie unerwünschte ganz einfach ausschalten können.
Schöne neue PC-Welt: Das ideale Betriebssystem der Zukunft denkt mit und erahnt, was Sie vorhaben bevor Sie selbst daran denken. Es gehorcht aufs Wort, nimmt Ihnen lästige Arbeiten ab und gibt gute Ratschläge in allen Lebenslagen. Das klingt gut. Kann aber auch ganz schön nervig werden, wenn man sich am Ende mehr mit den vielen Hilfen als mit seinem eigenen Vorhaben beschäftigen muss.
Aktuelle Betriebssysteme und Programme sind von diesem Schreckensszenario zwar noch weit entfernt, aber immerhin – die Richtung stimmt bereits. Fürsorglich nimmt Microsoft den Benutzer an die Hand und leitet ihn durch das unwegsame Gelände von Windows XP und Office. Freundliche Assistenten und lustige Sprechblasen bieten dabei ungefragt Rat und Hilfe an.
Viele Anwender werten das als Gängelung und möchten Microsofts Erziehungsmaßnahmen und Automatik-Funktionen am liebsten loswerden. Auf den nächsten Seiten lesen Sie, welche Automatismen es gibt, welchen Zweck sie erfüllen – und wie Sie sie abstellen. Zum Beispiel erfahren Sie, wie Sie nervige Textblasen abschalten oder das Abspielen von Videos im Internet-Explorer unterdrücken.
Hinweis: Menüpunkte und Optionen können sich immer wieder je nach Version unterscheiden. Bei größeren Abweichungen zählen wir die Bezeichnungen komplett auf, ansonsten haben wir uns für die jeweils gängigste Variante entschieden.
Dateizuordnungen, Updates und Co.: Mit jeder Windows-Version überrascht Microsoft mit immer neuen, zum Teil recht aufdringlichen Automatismen. Nervt Sie diese "Wintelligenz" auch? Es geht auch anders: Welche Hilfsfunktionen es gibt und wie Sie unerwünschte ganz einfach ausschalten können.
Schöne neue PC-Welt: Das ideale Betriebssystem der Zukunft denkt mit und erahnt, was Sie vorhaben bevor Sie selbst daran denken. Es gehorcht aufs Wort, nimmt Ihnen lästige Arbeiten ab und gibt gute Ratschläge in allen Lebenslagen. Das klingt gut. Kann aber auch ganz schön nervig werden, wenn man sich am Ende mehr mit den vielen Hilfen als mit seinem eigenen Vorhaben beschäftigen muss.
Aktuelle Betriebssysteme und Programme sind von diesem Schreckensszenario zwar noch weit entfernt, aber immerhin – die Richtung stimmt bereits. Fürsorglich nimmt Microsoft den Benutzer an die Hand und leitet ihn durch das unwegsame Gelände von Windows XP und Office. Freundliche Assistenten und lustige Sprechblasen bieten dabei ungefragt Rat und Hilfe an.
Viele Anwender werten das als Gängelung und möchten Microsofts Erziehungsmaßnahmen und Automatik-Funktionen am liebsten loswerden. Auf den nächsten Seiten lesen Sie, welche Automatismen es gibt, welchen Zweck sie erfüllen – und wie Sie sie abstellen. Zum Beispiel erfahren Sie, wie Sie nervige Textblasen abschalten oder das Abspielen von Videos im Internet-Explorer unterdrücken.
Hinweis: Menüpunkte und Optionen können sich immer wieder je nach Version unterscheiden. Bei größeren Abweichungen zählen wir die Bezeichnungen komplett auf, ansonsten haben wir uns für die jeweils gängigste Variante entschieden.