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    Wiederherstellen: Sicherung importieren Den Inhalt einer Sicherungsdatei lesen Sie wieder in die Registry über den Import-Befehl in Regedit ein oder am einfachsten per Doppelklick auf die Datei. Falls Windows nicht mehr startet, versuchen Sie dies im "abgesicherten Modus". Wenn der "abgesicherte Modus" unter 2000 oder XP nicht startet, haben Sie wenig Chancen, noch auf die Registry zuzugreifen. Unter 9x/ME hilft der DOS-Modus (ME: nur per Bootdiskette zu erreichen). Am DOS-Prompt lesen Sie dann …

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    Backup: Die Registry sichern Regedit kann jeden markierten Schlüssel oder die gesamte Datenbank ("Arbeitsplatz" markiert) sichern. Dazu wählen Sie das Menü "Registrierung > Registrierungsdatei exportieren" (XP: "Datei > Exportieren"). Die Sicherung wird in einer Datei mit der Endung .reg abgelegt. Namen und Pfad können Sie selbst bestimmen. Unter Windows 9x/ME gibt es noch einen zweiten Weg, die gesamte Registry zu sichern: Kopieren Sie einfach die versteckten Dateien SYSTEM.DAT, USER.DAT (ME: z…

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    Unkompliziert: In der Registry suchen Sie starten den Registrierungs-Editor, indem Sie in der Taskleiste Start > Ausführen wählen und im sich öffnenden Fenster "regedit" eingeben. Um einen bestimmten Schlüssel wie Hkey_Local_Machine\Software\Microsoft\Windows anzusteuern, klicken Sie sich durch die per Backslash getrennten Ebenen. Alternativ können Sie das Programm suchen lassen. Dazu drücken Sie [Strg]-[F]. Bei sehr häufig vorkommenden Zeichenfolgen wie "Windows" macht das aber nur Sinn, wenn S…

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    So funktioniert die Registry

    Heitzer - - Hard - und Software

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    So funktioniert die Registry Suchen Sie den Registry-Schlüssel, exportieren Sie den Zweig, ändern Sie den DWORD-Wert: Unser Grundlagen-Ratgeber richtet sich an Anwender, die mit so knappen Anweisungen nicht klarkommen. Grundidee der Registry ist es, mit dem Chaos zahlloser Konfigurationsdateien aufzuräumen. Alle Hardware-, System- und Software-Einstellungen werden in einer standardisierten Zentrale zusammengefasst. Das vereinfacht Zugriff, Verwaltung sowie Backup und gewährleistet höhere Sicherh…

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    Suchassistent: Schneller suchen ohne Helfer Die Automatik: Die Bedienerführung der Windows-XP-Suchfunktion wurde im Vergleich zu älteren Windows- Versionen komplett umgekrempelt. Ein Assistent soll die Auswahl der gewünschten Suchoption erleichtern. Wenn Sie lieber die vertraute Suchfunktion einsetzen, ist der neue Assistent störend. So stellen Sie sie ab (XP): Der Suchassistent lässt sich zwar schon über die Oberfläche auf ein Minimum herunterkonfigurieren, aber nicht komplett deaktivieren. Nur…

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    Updates: Unaufgeforderte Downloads stoppen Die Automatik: Kaum besteht eine Internet-Verbindung, schon wühlt Windows auf dem Update-Server und lädt automatisch neue Updates herunter. Um welche es sich im Detail handel, verrät Ihnen das System jedoch nicht. Ziel dieser Funktion ist es, das System mit den neuesten Sicherheits-Patches zu versorgen. Allerdings stellt ein unkontrollierter oder unbemerkter Download, sei er von Microsoft oder nicht, seinerseits ein Sicherheitsrisiko dar. So stellen Sie…

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    Absturz: Blue Screen anzeigen Die Automatik: Wenn ein gravierender Fehler den Rechner mit einem Blue Screen zum Absturz bringt, bekommen Sie davon auf einem schnellen Rechner kaum noch etwas mit. Der startet sofort neu, und es bleibt nicht genügend Zeit, den Grund für den Blue Screen zu erkennen. Wenn Server-Dienste auf dem Computer laufen, ist dieses Verhalten in Ordnung, schließlich soll der Rechner möglichst schnell wieder hochfahren. Auf Desktop-PCs ist der Auto-Neustart für die Fehlersuche …

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    Dateitypen: Kein Abspielen im Internet Explorer Die Automatik: Für Downloads von Dateitypen, die mit dem Windows Media Player verknüpft sind, sieht der Internet Explorer eine Sonderbehandlung vor. Statt den normalen Download-Dialog „Speichern unter“ zu zeigen, ruft er die Medienleiste auf, die die Wiedergabe der angeklickten Datei im IE anbietet. Falls Sie auf „Ja“ klicken und dabei im Dialog die Option „Einstellung speichern“ aktiviert lassen, wird der betreffende Dateityp immer über die Medien…

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    Dateitypen: Zuordnung von Media-Dateien Die Automatik: Wenn Sie statt des trägen Windows Media Players eine andere Abspiel- Software installiert haben, heißt das noch lange nicht, dass Sie das Microsoft- Produkt fortan nie wieder sehen. Immer wieder stellen Sie beim Doppelklick auf eine Multimedia-Datei fest, dass sie mit dem Windows Media Player statt mit der von Ihnen favorisierten Anwendung geöffnet wird. Microsoft gefällt sein Player anscheinend so gut, dass man sich dort nicht vorstellen ka…

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    Kontextmenü für Zuordnung anpassen Die Automatik: Wenn Sie im Windows-Explorer im Kontextmenü einer Datei den Eintrag „Öffnen mit“ wählen, erhalten Sie eine Liste von Anwendungen, mit denen Sie die Datei öffnen können. Windows nimmt in diese Liste alle Programme auf, die Sie zum Bearbeiten einer Datei dieses Typs jemals verwendet haben. Die Reihenfolge legt Windows nach der Häufigkeit fest, mit der Sie die entsprechenden Anwendungen einsetzen. Sie haben keine Möglichkeit, Programme aus dieser Li…

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    Dateitypen: Öffnen ohne Zuordnung Die Automatik: Dateitypen behandelt Windows nach ihrer Endung. Nur mit Dateien, deren Endung registriert ist, weiß das System etwas anzufangen. Beim Versuch, eine Datei mit unbekannter Endung zu starten, erscheint der Dialog „Öffnen mit“. Dort wählen Sie aus, welches Programm die Datei öffnen soll. Sie sollten aber genau hinsehen, bevor Sie auf „OK“ klicken. Denn standardmäßig ist die Klickbox „Dateityp immer mit dem ausgewählten Programm öffnen“ aktiviert (Win …

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    Dateitypen: Keine Suche nach Programm Die Automatik: Unter Windows XP erscheint beim Anklicken eines unregistrierten Dateityps vor dem „Öffnen mit“-Dialog ein weiterer Dialog, der einen „Webdienst für die Suche nach einem geeigneten Programm“ verspricht. Via Internet-Datenbank will Windows den Dateityp identifizieren und das passende Programm zuweisen. Abgesehen davon, dass die Infos dieser Web-Datenbank oft hilflos wirken, kann Ihnen dieser Dienst das jeweilige Programm nicht bereitstellen – im…

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    Windows-Explorer: Keine Verknüpfungen suchen Die Automatik: Verknüpfungen sind Dateien, die selbst wieder eine andere Datei aufrufen. Dabei enthalten sie nichts weiter als Informationen über die Zieldatei. Wenn Sie die Zieldatei löschen, bleibt die Verknüpfung bestehen und verweist einfach ins Leere. Bei einem Doppelklick auf einen solchen Link startet ein Windows-Automatismus die Suche nach einem passenden Ziel: Falls auf dem Rechner eine Datei existiert, die in möglichst vielen der Kriterien N…

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    Windows-Explorer: Zugriff auf Ordner Die Automatik: Windows versperrt Ihnen den Weg, wenn Sie im Explorer den Windows-Ordner oder das Systemverzeichnis anklicken. Aus Sicherheitsgründen bleiben die dort enthaltenen Dateien zunächst ausgeblendet, und Sie müssen einmal extra klicken, um doch in den Ordner zu gelangen. Das soll Neulinge abschrecken – erfahrene Benutzer nervt’s. So stellen Sie sie ab (98, ME, 2000, XP): Unter allen Windows-Versionen können Sie dieses oberlehrerhafte Verhalten genere…

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    Windows-Explorer: Speichern von Fenstern Die Automatik: Windows speichert beim Abmelden die geöffneten Explorer-Fenster sowie deren Lage und Größe. Wenn Sie sich das nächste Mal bei Windows anmelden, wird der alte Zustand wiederhergestellt. Das mag eventuell praktisch sein, doch wer die Automatik nicht will, vermisst die Option, sie abzustellen. So stellen Sie sie ab (98, ME, 2000, XP): Ein Registry-Eintrag legt fest, ob Windows den Status der einzelnen Explorer-Fenster beim Abmelden speichert. …

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    Windows-Explorer: Verschieben oder kopieren? Die Automatik: Wenn Sie im Explorer Dateien per Drag & Drop bewegen, denkt Windows intensiv mit. Lassen Sie die Dateien über einem Ordner fallen, der auf demselben logischen Laufwerk liegt, geht es davon aus, dass Sie die Daten verschieben möchten, andernfalls unterstellt es, dass Sie eine Kopie erstellen wollen. Die Idee, per Voreinstellung Dubletten in Form von Kopien auf demselben Datenträger zu vermeiden, scheint einleuchtend. Doch es kommt häufig…

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    Windows-Explorer: „Verknüpfung mit“ unterdrücken Verknüpfungen erkennt man auch an dem Pfeil im Icon. Die Automatik: Immer wenn Sie per Drag & Drop eine Verknüpfung erstellen, erhält sie im Dateinamen den Zusatz „Verknüpfung mit“. Das soll den Status der Datei als Link verdeutlichen – zusätzlich zu dem kleinen schwarzen Pfeil auf weißem Grund beim Programmsymbol. So stellen Sie sie ab (98, ME, 2000, XP): Die meisten Anwender finden den Hinweis überflüssig und entfernen den Zusatz manuell. Window…

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    Taskleiste: Gruppen anpassen Die Automatik: Mehrere geöffnete Instanzen derselben Anwendung fasst Windows XP in der Taskleiste zu einer Gruppe zusammen. (Zum Beispiel mehrere gleichzeitig geöffnete Internet-Explorer-Fenster.) Dieser Automatismus greift, wenn in der Taskleiste nicht mehr genug Platz ist und die einzelnen Schaltflächen zu klein werden. Dabei gilt normalerweise die Regel: Die Fenster der Anwendung, die Sie zuerst gestartet haben, werden zuerst zu einer Gruppe zusammengefasst. Stand…

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    Start-Menü: Reduziertes Angebot wieder erweitern Die Automatik: Um im stetig wachsenden Start-Menü einen besseren Überblick zu gewährleisten, reduzieren Windows ME, 2000 und XP das Angebot bewusst auf die am häufigsten gewählten Punkte. Das komplette Menü erscheint erst, wenn Sie extra auf den Erweiterungspfeil klicken. So stellen Sie sie ab (ME, 2000, XP): Um immer das volle Menü angezeigt zu bekommen, klicken Sie auf „Start, Einstellungen, Taskleiste und Startmenü“. Unter Windows ME und 2000 d…

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    Infotexte: Nervige Textblasen abschalten Die Automatik: Windows XP informiert seine Anwender. Dauernd. Schon kurz nach der Installation fängt das System an, kontinuierlich mit aufpoppenden Infoblasen im unteren rechten Eck des Desktops seinen Zustand zu kommentieren. Sie werden zum Beispiel über neue Updates unterrichtet oder daran erinnert, Ihre Installation zu aktivieren – alles Infos, die allenfalls XP-Anfänger goutieren werden. So stellen Sie sie ab (XP): Wenn Sie das System über einen länge…